Deftiges Jackfruit Gulasch

Deftiges Jackfruit Goulash

Deftiges Jackfruit Gulasch

Deftiges Jackfruit Gulasch ist:

  • gluten- und zuckerfrei
  • aromatisch und voller Geschmack
  • ein super fleischlose Alternative
  • geeignet für WeightWatchers
  • das perfekte Gericht für einen besonderen Anlass
  • ein Klassiker, der überzeugt

Dieses herzhafte Jackfruit Gulasch ist eines meiner liebsten veganen Gerichte. Es ist dem traditionellen ungarischen Gulasch, dass ich aus meiner Kindheit kenne, sehr ähnlich. Die lange Kochzeit und die verschiedenen Gewürze machen das Jackfruit Gulasch zart und verleiht ihm ein ganz besonderes Aroma.

Nicht nur zur Weihnachtszeit ein perfektes Gericht, um deine Gäste zu beeindrucken sondern auch ein tolles Gericht für ein gemütliches Abendessen am Wochenende mit Familie und Freunden.

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Hearty Jackfruit Goulash

Deftiges Jackfruit Gulasch


  • Autor: Patricia Schillaci
  • Gesamtzeit: 120 Minuten
  • Portionen: 4 Portionen 1x

Beschreibung

Ich empfehle dir dazu gefüllte hausgemachte Kartoffelklöße und Apfelrotkohl.

Dieser Artikel beinhaltet Affiliatelinks 


Zutaten

Scale

Gulasch:

Füllung für die Kartoffelklöße:

Kartoffelklöße:

Rotkohl:


Anleitung

Gulasch:

  1. Die Jackfruit abtropfen lassen und mehrmals gut ausspülen
  2. Die Jackfruitstücke mit einem Papiertuch trocken tupfen
  3. Schneide die Jackfruit in kleinere, mundgerechte Stücke
  4. Olivenöl und Jackfruit in einen Topf geben.
  5. Bei mittlerer Hitze 5-8 Minuten bräunen, bis die Stücke eine leichte Kruste bekommen
  6. Zwiebeln dazugeben und anbraten, bis sie durchsichtig werden
  7. Gewürze, Tomatenmark und Ahornsirup hinzufügen und kurz weiter braten
  8. Mit Wein ablöschen und Wasser hinzufügen
  9. Köchle das Gulasch auf niedriger-mittlere Hitze mindestens 1½ Stunden damit sich die Aromen entfalten können
  10. Ggf. während dem Kochen noch etwas Wasser nachgiessen und nachwürzen
  11. Vermische mit einer Gabel kaltes Wasser und Kartoffelstärke, bis die Flüssigkeit klumpenfrei ist
  12. Rühre die Stärke-Wasser-Mischung in das Gulasch ein, um die Soße anzudicken
  13. 5 Minuten weiter köcheln lassen

Füllung Kartoffelklöße:

  1. Schneide das Brot in kleine Würfel
  2. Butter in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze schmelzen
  3. Füge die Brotwürfel hinzu und röste sie, bis sie goldbraun sind
  4. Fülle die angerösteten Brotwürfel in eine Schüssel und stelle diese für später beiseite

Kartoffelklöße:

  1. Kartoffeln schälen, waschen und in große Stücke schneiden
  2. Die Kartoffelstücke 15 Minuten in Salzwasser kochen lassen, bis sie weich sind, aber noch bissfest
  3. Die Kartoffeln abgießen und abkühlen lassen, damit du sie anfassen kannst, ohne dich zu verbrennen
  4. Mit Hilfe einer Kartoffelpresse die Kartoffeln in eine Schüssel drücken 
  5. Füge Salz, Butter, Kartoffelstärke und Mehl hinzu
  6. Knete die Masse, bis alles eingearbeitet ist und ein homogener, weicher Teig entsteht
  7. Nimm ein Stück Teig und forme ihn zu einer Kugel, indem du den Teig zwischen deinen Handflächen rollst
  8. Mit dem Daumen ein Kule in die Kugelmitte drücken
  9. Machen es groß genug, damit es 3-5 gerösteten Brotwürfeln hineinpassen
  10. Verschließe den Kloß sorgfältig. Dies ist wichtig, damit die Klöße beim Kochen nicht auseinander fallen
  11. In einem großen Topf Salzwasser zum kochen bringen
  12. Auf niedrige Hitze zurück drehen und die Klöße vorsichtig mit Hilfe einer Schaumkelle hinzufügen
  13. Die Klöße müssen nur ziehen, nicht kochen
  14. Die Kartoffelklöße sind fertig, wenn sie zurück an die Oberfläche schwimmen
  15. Nimm die Klöße mit einer Schaumkelle aus dem Topf und lass sie gut abtropfen
  16. Richte Sie auf einer Servierplatte an und halte sie auf niedrigster Temperatur im Ofen warm

Rotkohl:

  1. Den Rotkohl mit der Flüssigkeit in einen Topf geben
  2. Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer und Zimt einrühren
  3. Apfel hinzufügen und bei schwacher Hitze 10 Minuten kochen

Hinweise

Ich empfehle, das Gulasch einen Tag im Voraus vorzubereiten, dann schmeckt es noch besser und intensiver. Aber um ehrlich zu sein, konnte ich nach der Zubereitung nie bis zum nächsten Tag warten!

ENJOY!

  • Vorbereitungszeit: 30 Minuten
  • Kochzeit: 90 Minuten
  • Kategorie: Hauptgericht
  • Küche: Hausmannskost

Keywords: Deftiges Jackfruit Gulasch

Deine Meinung ist gefragt

Hast du auch schon mal mit Jackfruit experimentiert? Falls ja, erzähle mir in den Kommentaren von deinen Erfahrungen. Ich lasse mich sehr gerne von dir inspirieren!

Ich hoffe, du konntest wieder etwas für dich aus dem Rezept “Cracker mit Cashew Frischkäse und Granatapfelkerne” mitnehmen. Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann teile es auch mit deinen Freunden und Bekannten. Über eine 5-Sterne Bewertung würde ich mich übrigens sehr freuen!

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Alles Liebe und viel Freude beim Entdecken neuer Möglichkeiten,
Patricia

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Recipe rating

Dieser Beitrag hat 38 Kommentare

  1. Dirk

    Hallo,

    wo bekommt man die Dosen Jackfruit in Salzlake ?

    Danke und VG

    1. Patricia Schillaci

      Hallo Dirk, die Jackfruit in Salzlake bekommst du entweder im Bioladen, Asiasupermarkt oder online. Ich hab in der Zutatenliste eine Sorte verlinkt, falls du dich dazu entscheidest online zu kaufen. Ich hatte bisher keine schlechte Erfahrungen mit Jackfruit, aber von meiner Community weiss ich, dass es Qualitätsunterschiede gibt.

      Ich möchte dich nochmal darauf hinweisen, dass die Links im Rezept Affiliatelinks sind.
      Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision bekomme, wenn ein Kauf zustande kommt. Für dich entstehen aber selbstverständlich keine Mehrkosten.

      Lass mich wissen, wenn du das Rezept ausprobierst – bin sehr neugierig, wie es dir schmeckt und für welche Jackfruit du dich entschieden hast!

      Liebe Grüße
      Patricia

  2. Frauke

    Habe das Rezept gestern genau nach Anleitung gemacht und es war furchtbar versalzen. Sind Sie sicher, dass die Mengenangabe für Salz in Esslöffeln richtig ist? Habe die Jackfrucht auch gründlich abgewaschen und abgetupft. Habe dann noch Wasser dazu getan und alle Kartoffeln die ich hatte mitgekocht, wurde aber nicht wirklich besser. Ich probiere es irgendwann nochmal, aber dann ohne zusätzliche Salzzugabe, glaube ich…

    1. Patricia Schillaci

      Hallo Frauke,

      vielen Dank für Ihr Feedback. Als ich das Rezept erstellt habe musste ich tatsächlich mehrmals nachsalzen, bis ich die gewünschte Würze erreicht hatte. Am Ende bin ich auf 1 1/2 EL gekommen. Dabei gibt es natürlich Unterschiede, ob man einen gehäufte EL nimmt oder einen gestrichenen. Das Rezept wurde bereits mehrmals nachgekocht und bisher hatte ich nur positives Feedback dazu, deshalb war ich etwas verwundert über Ihre Nachricht. Um aber versalzenes Essen zukünftig zu vermeiden, habe die Angaben nun auf 2 TL herunter gesetzt mit dem Zusatz, dass man bei Bedarf noch mal nachsalzen kann. Zu wenig Salz kann man einfacher korrigieren als zu viel.

      Herzliche Grüße
      Patricia

      1. Frauke

        Hi,
        im ursprünglichen Text standen ja auch 5 1/2 Esslöffel, das ist jetzt schon ein gewaltiger Unterschied zu 2 Teelöffel!
        Ich habe den Rest dann wegschmeißen müssen, selbst mein Mann wollte sich nicht nochmal opfern… 🙂
        Ich koche das dann bei Gelegenheit nochmal in der stark reduzierten Form. Danke auf jeden Fall für die Antwort.
        Beste Grüße
        Frauke

  3. Marina

    Liebe Patricia,
    Ich hoffe, es steht nicht irgendwo im Text, aber ich habe zwei Fragen:
    Wie lange, denkst du, kann das Gulasch im Kühlschrank aufgehoben werden? Mittwoch kochen, Samstag aufwärmen müsste wohl funktionieren??
    Und: ich habe dann viel gepulte Jackfruit übrig und wollte diese verarbeiten, du hast aber wahrscheinlich die ganzen Jackfruit Stück inkl der harten Teile verwendet, richtig?
    Liebe Grüße und vielen Dank schon mal! 😊
    Marina

    1. Patricia Schillaci

      Liebe Marina,

      lieben Dank für deinen Kommentar! Ich denke Mittwoch kochen und Samstag aufwärmen ist kein Problem, dann ist es richtig schön durchgezogen. Länger würde ich es aber nicht unbedingt aufbewahren. Ich hatte die Stücke nochmal zu kleineren Würfeln zurecht geschnitten, aber gepulte Jackfruit kann man genau so gut verwenden. Geschmack bleibt gleich, Textur ist dann aber bissl anders – aber das ist dir ja sicher bewusst :). Bei der Salzmenge musst du übrigens ggf. noch mal nachwürzen. Jeder hat da einen anderen Geschmack…aber lieber erst mal zu wenig als zu viel. Nachsalzen kann man immer, zu viel Salz lässt sich schlecht korrigieren. Falls du noch Fragen hast, melde dich gerne. Ansonsten wünsche ich dir gutes Gelingen und freue mich über dein Feedback zum Rezept!

      Liebe Grüße,
      Patricia

      1. Marina

        Liebe Patricia,

        Danke dir für die Antwort! 😊
        Hier meine sehr späte Rückmeldung: es hat alles funktioniert und war auch lecker. Ich habe nur gerätselt, was das Gulasch im Vergleich zum Fleisch-Gulasch noch vollmundiger machen könnte… Vielleicht mehr Öl/Fett. 🤔 Wer weiß. Ich bleibe dran.
        Auf jeden Fall kam es sehr gut an! 😊

        1. Anette

          Hallo Patricia,
          ich habe das Rezept seit ein paar Monaten im Auge und heute habe ich es endlich auch mal gekocht…
          Es ist total lecker geworden – danke für dieses tolle Rezept.
          Ich hätte das Gulasch ohne weitere Flüssigkeitzugaben nicht die angegebene Zeit kochen können. Nach einer halben Stunde war die Flüssigkeit weg, das Andicken mit Speisestärke war bei mir nicht nötig. Aber ich habe immer Wasser nachgegossen und dann noch ein bisschen nachgewürzt. Ich habe zusätzlich noch geräuchertes Paprikagewürz dazugegeben – passt sehr gut dazu.
          Liebe Grüße aus Aalen
          Anette

          1. Patricia Schillaci

            Liebe Anette, herzlichen Dank für dein Feedback zum Rezept! Es freut mich, dass es dir so gut gelungen ist. Wenn ich es noch nicht mit dem Wasser nachschütten im Rezept erwähnt habe, werde ich das natürlich noch nachholen. Darf ich fragen, welche Jackfruit du verwendet hast? Ich hab von einer Dame aus der Community das Feedback bekommen, dass das Gulasch zu sauer war und versuche dem nun auf den Grund zu gehen, ob es vielleicht an dem Produkt liegt, das sie verwendet hat.

            Viel Freude weiterhin beim Entdecken neuer Möglichkeiten und liebe Grüße,
            Patricia

          2. Anette

            Hallo Patricia,
            ich habe erst heute die Frage zu den verwendeten Jackfruit gesehen. Ich weiß leider nicht mehr, welche Marke/Dosen ich da hatte. Es war jedenfalls nicht zu sauer…
            Liebe Grüße
            Anette

          3. Patricia Schillaci

            Danke vielmals für die Rückmeldung, liebe Anette!

  4. Sandra

    Bei mir schmeckt das Gulasch sehr bitter. Ich vermute, es liegt am Wein, oder? Hatte das schon jemand?
    Sollte man vielleicht den Wein erst komplett einreduzieren lassen, bevor man das Wasser dazugibt?

    1. Patricia Schillaci

      Hallo liebe Sandra,

      das tut mir unglaublich Leid. Ich hatte ehrlich gesagt noch nie Probleme mit dem Wein oder bezüglich Bitterkeit.
      Ich weiß, dass es bei Jackfruit leider große Qualitätsunterschiede gibt.
      Was hast du denn für eine Jackfruit verwendet?

      Liebe Grüße,
      Patricia

      1. Marielle

        Ich habe das Gulasch schon öfter gekocht und fand es immer sehr lecker. Dieses Mal ist es bei mir leider auch bitter geworden. Es liegt an der jackfruit. Ich habe sonst immer Jackfruit aus der Dose genommen, dieses Mal die trockene aus der Packung von DM. Schmeckt damit leider nicht 🙁

        1. Patricia Schillaci

          Danke dir für deinen Erfahrungsbericht, liebe Marielle! Ich nutze für das Gulasch auch immer Jackfruit aus der Dose und hab mit der trockenen Jackfruit bisher keine Erfahrung gemacht.

  5. Ingo

    Hallo,kann ich auch frische Jackfruit verwenden?

    1. Patricia Schillaci

      Hallo Ingo,

      danke für deine spannende Frage. Frische Jackfrucht ist leider nicht besonders gut für das Gulasch (oder andere herzhafte Gerichte) geeignet, da sie schon zu sehr ausgereift ist.
      Am Besten funktioniert, wie im Rezept erwähnt, junge Jackfruit in Salzlake. Diese bekommst du im Bioladen oder im Asiamarkt.

      Liebe Grüße,
      Patricia

    2. Andrea

      Ich habe gestern eine frische Jackfrucht verarbeitet. Offen gesagt, war das eine riesige Sauerei, weil die Frucht beim Aufschneiden einen gummiartigen Saft absondert und einfach alles verklebt – am besten das Messer und Hände vorher mit Öl einreiben. Die Jackfrucht muss unreif sein, reif ist sie ziemlich süß und eignet sich eher für Desserts. Das Ergebnis war dann ausgezeichnet. Wir haben es einfach mit Nudeln gegessen, Klöße und Rotkraut sind mir hier in Panama bei 32 Grad zu mächtig.

  6. Birgit

    Hallo,
    Kann man den Rotwein ersetzen? Ich habe keinen zh, der als glf deklariert ist, außerdem isst unser Sohn (7) mit
    Lg Birgit

    1. Patricia Schillaci

      Hallo liebe Birgit,

      du könntest anstatt mit Wein mit Traubensaft oder Gemüsebrühe arbeiten. Jedoch habe ich es selbst so noch nicht getestet. Sag gerne Bescheid, wie du das Rezept für dich angepasst hast. Ich lerne gerne jeden Tag aufs Neue dazu. 🙂

      Liebe Grüße,
      Patricia

  7. Jenny

    Durch die Abwandlung meinerseits mit geräuchertem Paprikapulver, Majoran, Petersilie, frischen Peperoni und Sojasauce statt Salz wird es noch ungarischer und dunkler. Dein Grundrezept ist super. Durch etwas mehr Tomatenmark und das lange Einkochen verwende ich keine Stärke, es dickt von alleine ein.

    1. Patricia Schillaci

      Liebe Jenny, ich freue mich sehr, dass du das Rezept an deinen Geschmack anpassen konntest und es dadurch noch leckerer wurde.
      Danke für’s Teilen deiner Erfahrungen – hilft anderen Lesern sicher auch!

      Viele Grüße,
      Patricia

  8. Andrea

    Ich bin gerade in Panama und habe mir eine frische Jackfrucht vom Nachbarn geben lassen. Das Ergebnis war hervorragend. Vielen Dank für das tolle Rezept.

    1. Patricia Schillaci

      Oh das freut mich! So gerne, liebe Andrea!

  9. Antje

    Mega lecker….von jedem Gewürz noch etwas mehr rein getan, ausser vom Salz.
    Hätt ich bloß die doppelte Menge gemacht 🙂

    1. Patricia Schillaci

      Liebe Antje,

      ich danke dir von Herzen für dein Feedback!
      Das nächste Mal dann die doppelte Menge 🙂

      Liebste Grüße
      Patricia

      1. Patricia Schillaci

        Wie cool! Freut mich sehr, dass ich dich mit dem Rezept inspirieren konnte und dich die Jackfruit-Muse geküsst hat 🙂

  10. Christopher

    Für mehr Geschmack nach Gulasch könnte man da nicht noch Gewürze wie Paprika geräuchert oder Rauchsalz dazutun???

    1. Patricia Schillaci

      Hallo lieber Christopher,

      ja ich mir sehr gut vorstellen, dass geräuchertes Paprikapulver oder Rauchsalz dem Rezept eine tolle, würzige Note gibt. Jedoch rate ich dir beides erst mal vorsichtig zu dosieren. Sonst könnte das Gulasch zu bitter werden. Berichte gerne mal, welche Menge du für das Rezept verwendest.

      Liebe Grüße
      Patricia